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05.11.2012

Einspeisevergütung sinkt um 2,5 Prozent

Wie die Bundesnetzagentur bekannt gegeben hat, sinken die Vergütungssätze für PV-Anlagen im Zeitraum vom 1. November 2012 bis zum 31. Januar 2013 jeweils zum Monatsersten um 2,5 Prozent. Im September wurden fast 1 GW an neu installierten PV-Anlagen gebaut. Damit wird der gesetzlich vorgesehene Rahmen zur Bemessung des Stroms aus Photovoltaik den Wert um rund 3,9 GW überstiegen und damit um mehr als das Doppelte.

Die Einspeisevergütung für PV-Anlagen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) wird monatlich automatisch angepasst. Hierbei ist eine konstante Absenkung der Vergütungssätze um jeweils ein Prozent vorgesehen. Die Einspeisevergütung wird zusätzlich abgesenkt, wenn sich der Zubau oberhalb des im EEG festgelegten Korridors von 2.500 bis 3.500 MW pro Jahr bewegt. Die Absenkung erfolgt dabei stufenweise je nach Höhe der Überschreitung.

Quelle: Aton-Solar GmbH/aton-solar.de