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03.04.2014

J.v.G. Thoma schließt Auftrag für PV-Linie in Polen ab

Die Eckdaten: vollautomatischer Stringer mit Robober-Lay-Up in Boxen, hoch moderner LED-Flasher und patentiertes String-Lötverfahren. Wir sprachen mit Hans Thoma, CEO der J.v.G. Thoma GmbH und General Manager der Thoma Group.

Warum ein automatisiertes Lay-Up, Herr Thoma?
Hans Thoma: Durch die Automatisierung gewährleisten wir eine besonders schonende Verlegung der Strings. Und das sichert letztlich die Qualität und Leistungsfähigkeit der Module.

Welchen Vorteil bietet ein LED-Flasher?
Diese Flasher, die ebenfalls von uns entwickelt wurden, prüfen jedes PV-Modul nicht nur 1-mal, sondern gleich 5-mal und ermitteln dabei Messwerte. Aus diesen wird ein Mittelwert errechnet, der weit präzisere Daten liefert als das bei herkömmlichen Flashern möglich ist. Damit ist eine exakte Verschaltung möglich. Diese wiederum ist entscheidend für die Leistungsfähigkeit einer Anlage.

Was hat es mit dem String-Lötverfahren auf sich?
Dieses Verfahren, das wir uns patentieren lassen haben, hilft so genannte „micro cracs“, also versteckte Haarrisse, zu vermeiden. Diese Risse können später die Leistung herabsetzen – bis hin zum totalen Ausfall.

Quelle: J.v.G. Thoma/jvg-thoma.de