10.03.2016
Seit September 2015 ist in der Glas-HTL Kramsach, in Tirol, ein LiSEC Schneidetisch „base CUT“ für die Ausbildung der Schülerinnen und Schüler im Einsatz. Analog zu Industriebetrieben ist es auch für Schulen besonders wichtig, die Qualität durch moderne, zeitgemäße Anlagen zu erhalten. Nach über 20 Jahren im Einsatz wurde in der HTL Kramsach der bisherige, manuell bedienbare Schneidetisch durch den LiSEC „base CUT“ ersetzt. Nach dem Vergleich verschiedener Hersteller am Markt, fiel die Entscheidung rasch auf den österreichischen Anlagenbauer. Ursprünglich bekannt als Industriemarke für den High-End-Bereich (hinsichtlich Menge, Qualität und Preis) ermöglicht LiSEC mit der base-Serie auch verhältnismäßig leistbare Tischvarianten für Industrie-Einsteiger, Kleinunternehmen oder den Einsatz in Schulen. Für Direktorin Dr. Ursula Pittl-Thapa, ehemalige Absolventin der Fachschule, war der LiSEC-Schneidetisch „Liebe auf den ersten Blick“. Gegründet 1948 umfasst die Bildungseinrichtung eine Fachschule für Glas, die Bereiche Glas und Technik, Glas und Design sowie, seit drei Jahren, eine HTL Chemie. Die Absolventen der HTL Kramsach, aktuell werden 361 Schüler ausgebildet, sind in der Glasindustrie sehr begehrt und decken ein umfassendes Tätigkeitsspektrum, vom Fachmann für Restaurierungen bis hin zum Berater in Statik und Fassadenbau, ab.
„Das Base-Einsteiger-Modell ist bezüglich Preis-/Leistung optimal für Fach- bzw. Berufsschulen und bietet ‚LiSEC-Qualität zu leistbarem Preis‘, so die gebürtige Innsbruckerin, die selber eine Zeit lang Glas verarbeitet und ‚so einige Scheiben herumgeschleppt‘ hat. Durch die Schulungszwecke und Bedienung durch unerfahrene Personen, stellte der hohe LiSEC-Servicegrad bei der Entscheidung ein kritisches Kaufkriterium dar. Klaus Preyler, Sales Director bei LiSEC, der den Verkauf abwickelte: „Die Schüler in Kramsach lernen jetzt im Zuge ihrer Ausbildung den Umgang mit den besten Anlagen am Markt – best in glass processing, von Anfang an!“
Quelle: LiSEC Group/lisec.com