15/10/2012
Ob in Wohnungen, im Auto oder in industriellen Prozessen – Glas ist ein universeller Werkstoff. Seine Eigenschaften sind so außergewöhnlich, dass es oft keine Alternative zu diesem Material gibt. Je nach Anwendung modifiziert man die Gläser durch bestimmte Zusätze und stellt die Eigenschaften genau ein. Doch entspricht ein neu entwickeltes Glas auch den Erwartungen? Dies herauszufinden war bisher sehr aufwendig. Ein neues Verfahren vereinfacht nun die Analyse von Gläsern: Es ist bis zu fünfmal schneller als bisherige Methoden und kommt mit nur 20 Prozent des Materials aus.
Dieses und weitere Exponate stellen die Fraunhofer-Forscher auf der glasstec vom 23. bis 26. Oktober in Düsseldorf vor. So auch ein Verfahren, das den beliebigen Zuschnitt von Sicherheitsglas ermöglicht, beispielsweise wellenförmige Schnittführungen. Mit dem bislang gängigen Verfahren sind nur gerade Schnitte möglich.
Wir laden Sie herzlich ein, sich am 23. Oktober 2012 um 15 Uhr bei einem Presserundgang am Fraunhofer-Gemeinschaftsstand in Halle 15, Stand E25 näher über diese und weitere Entwicklungen zu informieren.
Bitte melden Sie sich an, damit wir besser planen können:
Dr. Janine van Ackeren
Presseansprechpartnerin
Telefon +49 89 1205-1309
janine.van.ackeren@zv.fraunhofer.de