Deutschlands Marktführer bei Dämmstoffen – die SAINT-GOBAIN ISOVER G+H AG – hat ein erfolgreiches Jahr 2016 hinter sich gebracht: Sowohl Umsatz- als auch Ergebnisziele wurden vollständig erreicht. Für 2017 stimmen die Aussichten ebenfalls zuversichtlich.
Die SAINT-GOBAIN ISOVER G+H AG verzeichnete im Geschäftsjahr 2016 einen Umsatz in Höhe von 359,3 Mio. €. Im Vergleich zu dem im Vorjahr erzielten und gemäß Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) angepassten Umsatz in Höhe von 354,3 Mio. € entspricht das einer Steigerung von knapp 1,5 %. Die rückläufige Entwicklung der letzten Jahre konnte somit erfolgreich gestoppt werden.
Das erzielte Ergebnis nach Steuern belief sich auf 11,6 Mio. €, nachdem das Unternehmen im Vorjahr einen Verlust in Höhe von 14,6 Mio. € hatte verbuchen müssen. Neben dem angestrebten leichten Umsatzwachstum wurde damit ebenfalls das gesteckte Ergebnisziel erreicht, das eine deutlich über dem Niveau des Jahres 2015 liegende Ergebnissituation vorsah.
Einem Absatzzuwachs von 4 % im Inland und 49 % im Ausland gegenüber dem Vorjahr konnte der Umsatz nicht folgen. Das lag nicht zuletzt an der Verkaufspreissituation, die dadurch geprägt war, dass sich an den Überkapazitäten im Markt und dem damit vorhandenen Druck auf die Preise auch im Jahre 2016 nichts änderte. Eine Reihe von positiven Faktoren wie ein durchgeführter Bestandsabbau, ein etwas geringerer Materialaufwand, eine insgesamt verbesserte Betriebsleistung sowie ein einmaliger Effekt bei den Aufwendungen für Pensionsverpflichtungen in 2015, der in 2016 in der Form nicht aufgetreten ist, ermöglichten dennoch die massive Verbesserung der Ergebnissituation.
„Es ist davon auszugehen, dass der Dämmstoffbedarf in Deutschland, getrieben durch die starken Zuwächse im Neubau, 2016 leicht zugenommen hat, trotz rückläufiger energetischer Modernisierungsaktivitäten“, so Vorstandsvorsitzender Michael Wörtler auf der heutigen Hauptversammlung. „Die SAINT-GOBAIN ISOVER G+H AG konnte im vergangenen Geschäftsjahr ihre Position im Dämmstoffmarkt behaupten.“ Aufgrund der verstärkten Nachfrage nach Wärmedämmverbundsystemen aus Mineralwolle konnten Sillatherm-Platten aus Steinwolle erneut kräftig zulegen. Auch die Hauptaktivität Glaswolle konnte ein Absatzplus erzielen.
„Wir gehen für 2017 insgesamt von einer leichten Belebung der Marktlage für Dämmstoffe aus, die hauptsächlich vom Wohnungsneubau getragen wird und die rückläufige Entwicklung bei der energetischen Modernisierung mehr als kompensieren sollte“, sagte Michael Wörtler abschließend im Ausblick. Für die Umsatzentwicklung wird ein leichtes Plus erwartet. Die Ergebnissituation 2017 sollte dem Niveau des Jahres 2016 entsprechen bzw. leicht darüber liegen.
Die SAINT-GOBAIN ISOVER G+H AG verzeichnete im Geschäftsjahr 2016 einen Umsatz in Höhe von 359,3 Mio. €. Im Vergleich zu dem im Vorjahr erzielten und gemäß Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) angepassten Umsatz in Höhe von 354,3 Mio. € entspricht das einer Steigerung von knapp 1,5 %. Die rückläufige Entwicklung der letzten Jahre konnte somit erfolgreich gestoppt werden.
Das erzielte Ergebnis nach Steuern belief sich auf 11,6 Mio. €, nachdem das Unternehmen im Vorjahr einen Verlust in Höhe von 14,6 Mio. € hatte verbuchen müssen. Neben dem angestrebten leichten Umsatzwachstum wurde damit ebenfalls das gesteckte Ergebnisziel erreicht, das eine deutlich über dem Niveau des Jahres 2015 liegende Ergebnissituation vorsah.
Einem Absatzzuwachs von 4 % im Inland und 49 % im Ausland gegenüber dem Vorjahr konnte der Umsatz nicht folgen. Das lag nicht zuletzt an der Verkaufspreissituation, die dadurch geprägt war, dass sich an den Überkapazitäten im Markt und dem damit vorhandenen Druck auf die Preise auch im Jahre 2016 nichts änderte. Eine Reihe von positiven Faktoren wie ein durchgeführter Bestandsabbau, ein etwas geringerer Materialaufwand, eine insgesamt verbesserte Betriebsleistung sowie ein einmaliger Effekt bei den Aufwendungen für Pensionsverpflichtungen in 2015, der in 2016 in der Form nicht aufgetreten ist, ermöglichten dennoch die massive Verbesserung der Ergebnissituation.
„Es ist davon auszugehen, dass der Dämmstoffbedarf in Deutschland, getrieben durch die starken Zuwächse im Neubau, 2016 leicht zugenommen hat, trotz rückläufiger energetischer Modernisierungsaktivitäten“, so Vorstandsvorsitzender Michael Wörtler auf der heutigen Hauptversammlung. „Die SAINT-GOBAIN ISOVER G+H AG konnte im vergangenen Geschäftsjahr ihre Position im Dämmstoffmarkt behaupten.“ Aufgrund der verstärkten Nachfrage nach Wärmedämmverbundsystemen aus Mineralwolle konnten Sillatherm-Platten aus Steinwolle erneut kräftig zulegen. Auch die Hauptaktivität Glaswolle konnte ein Absatzplus erzielen.
„Wir gehen für 2017 insgesamt von einer leichten Belebung der Marktlage für Dämmstoffe aus, die hauptsächlich vom Wohnungsneubau getragen wird und die rückläufige Entwicklung bei der energetischen Modernisierung mehr als kompensieren sollte“, sagte Michael Wörtler abschließend im Ausblick. Für die Umsatzentwicklung wird ein leichtes Plus erwartet. Die Ergebnissituation 2017 sollte dem Niveau des Jahres 2016 entsprechen bzw. leicht darüber liegen.