LiSEC hat sich zum Ziel gesetzt die effizienteste Zuschnittanlage für Flachglas zu entwickeln. Das Ergebnis spricht für sich: die neue Hochleistungsanlage im neuen LiSEC Design mit dem Namen SprintCut schneidet Flachglas automatisch und schnell, dank modernster Antriebstechnik.Schnell, schneller, SprintCut
LiSEC SprintCut: Maximiere die Geschwindigkeit und sprinte zum Erfolg
Lineare Antriebstechnik als Erfolgsgeheimnis
Der neue SprintCut sorgt mit der linearen Antriebstechnik und dem integrierten Messsystem für höchste Schneidegeschwindigkeit und überragende Dynamik. Die max. Beschleunigung liegt bei ca. 16 m/s² und die Höchstgeschwindigkeit bei 310 m/min.
„Unser Linearantrieb verfügt über wenige bewegte Teile, wodurch die mechanische Abnutzung geringer ist und sich niedrige Wartungsintervalle und geringe Stillstandkosten ergeben“, so Thomas Traugott, Leiter der Business Unit Zuschnitt bei LiSEC. Diese Antriebstechnik erlaubt neben einer besonders hohen Beschleunigung eine exzellente Positioniergenauigkeit des Schneidkopfes mit einer max. Abweichung von 0,1 mm. Durch die intelligente Regelung wird schnellstmöglich die Maximalgeschwindigkeit erreicht. Traugott weiter: „Durch bedachte konstruktive Verbesserungen konnten wir die Geräusch-emissionen signifikant reduzieren und das Handling der gesamten Anlage noch weiter optimieren, ein Benefit für jeden Bediener und Anlagenbetreiber.“
Messsystem sorgt für die notwendige Präzision
Die Bedienung des Schneidtisches ist durch einen noch höheren Grad an Automatisierung und neue elektronische Regelungen vereinfacht. Die Schneidedruckregelung, Schleifdruckregelung, die Überwachung des Schneidölverbrauchs sowie Schneidradabnutzung erfolgen automatisiert und die Steuerung weist präventiv auf anstehende Wechsel oder Auffüllungen hin und verringert dadurch ungeplante Stillstandzeiten.
„Die neue Anlage setzt neue Maßstäbe in seiner Klasse in Bezug auf Preis/Leistung. Insbesondere Kunden mit hochautomatisierten Produktionslinien im Mehrschichtbetrieb können von bis zu 20% kürzeren Taktzeiten profitieren“, erklärt Thomas Traugott.