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23.06.2015

Solar Frontier realisiert fünf Solarprojekte mit einer Gesamtkapazität von 9 Megawatt (MW) in Kyushu (Japan)

Solar Frontier, der weltweit größte Hersteller von CIS-Solarenergielösungen, beginnt mit dem Bau von fünf Hochleistungssolarkraftwerken in der Kyushu Region in Japan mit einer Gesamtkapazität von 9 Megawatt. SF Solar Power, eine 2013 gemeinsam mit der Development Bank of Japan gegründete Investmentgesellschaft, wird die Organisation übernehmen. Die Projekte umfassen mehrere Grundstückseigentümer und sollen im November 2015 in Betrieb gehen, wobei der gesamte Energieertrag an Kyushu Electric Power verkauft wird.

„Das Projekt-Entwicklungsgeschäft von Solar Frontier hat sich in Japan bestens etabliert. Jetzt bieten wir ein neues Portfolio an risikoarmen und renditestarken CIS-Solarkraftwerken in Kyushu“, sagt Atsuhiko Hirano, CEO von Solar Frontier. „Die hohen Energieerträge unserer CIS-Technologie, exzellente Herstellungsprozesse in Japan und unsere integrierten Projekt-Entwicklungslösungen sind starke Hebel für die Optimierung dieser neuen Projekte.“

SF Solar Power hat bereits eine Vielzahl von Photovoltaik-Projekten in ganz Japan realisiert. Besonders erwähnenswert ist das 11,6 MW Projekt am Kansai International Airport, eines der größten Solarprojekte für asiatische Flughäfen, und ein 4,4 MW Projekt der Suntory Group. Die neuen Projekte in Kyushu sind ein weiterer Meilenstein im Projektgeschäft von Solar Frontier.

Auch nach der Fertigstellung der Kyushu Projekte wird das erfahrene Projekt-Entwicklungsteam von Solar Frontier in Japan Services einschließlich O&M (Operation and Management) für die Anlagen zur Verfügung stellen.

Quelle: Solar Frontier Europe GmbH/solar-frontier.eu