Die perfekte Wahl: eine kleine glasverarbeitende Firma entscheidet sich für einen Schneidtisch aus der base Linie, gebaut von LiSEC.
Mit 32 Angestellten und einem Jahresumsatz von ungefähr 5 Millionen Euro ist Dochy ein typisches Kleinunternehmen. Die Firma hat ihren Sitz im westlichen Flandern, Belgien, und wurde 1911 gegründet. Geschäftsführer Vincent Blockeel übernahm die Leitung 2007, nachdem kein Nachfolger gefunden werden konnte. Dochy bearbeitet Einfachglas und laminiertes Glas für alle Anwendungen und produziert Spiegel.
Blockeels Denkweise ist geradlinig und direkt: „Ich weiß, dass wir keine große Firma sind, aber auch wir müssen unsere Produkte in bestmöglicher Qualität liefern können. In der Vergangenheit hatte ich keinerlei Möglichkeit in High-End-Ausrüstung zu investieren, was aber heutzutage absolut erforderlich ist, um wettbewerbsfähig und erfolgreich zu sein. Mein Besuch auf der glasstec 2016 hat das dann geändert.“
Auf dieser Messe stellte LiSEC seine base Linie vor: Lösungen für aufstrebende Firmen, Start-Ups und Neueinsteiger auf dem Industriesektor. Die base Linie bietet Produkte in gewohnter LiSEC-Qualität zu erschwinglichen Preisen. Und das ist, was für Blockeel zählt: „Mit dem vorherigen Schneidtisch hatten wir dauernd Probleme. Er war zwar nur fünf Jahre alt, aber als wir ihn abgebaut hatten, um Platz für den neuen base LAMICUT zu schaffen, fanden wir Dutzende Schrauben darunter. Das war nicht die Qualität, die ich erwartet hatte.“
Marcin Okwiek stammt aus Polen und bedient den base LAMICUT bei Dochy. Über seine Erfahrungen mit dem LiSEC Schneidtisch findet er nur positive Worte: „Am Anfang war ich etwas skeptisch, muss ich zugeben, da ich noch nie zuvor eine LiSEC Maschine bedient hatte – bis ich ein paar Schichten mit dem base LAMICUT gearbeitet und die LiSEC Firmenphilosophie verstanden habe. Das Design ist weitaus industrieller, passt in die Glasbearbeitung und ist sehr robust. Außerdem ist es einfacher, manuelle Änderungen vorzunehmen – wenn nötig. Das war bisher nicht möglich.“ Marcin hebt außerdem den Sicherheitsaspekt des Schneidtisches hervor: „Der base LAMICUT ist mit einem gut durchdachten Sicherheitssystem ausgestattet – jetzt besteht kein Verletzungsrisiko mehr für mich.“ Er betont auch die Tatsache, dass die Schneidräder nicht mehr kaputtgehen. „In der Vergangenheit sind die Schneidräder regelmäßig gebrochen. Der Tausch bedeutete immer Zeitverlust und zusätzliche Kosten.“
Blockeel zu seiner Entscheidung, einen base LAMICUT zu kaufen: „In der Vergangenheit hätte ich niemals daran gedacht, von LiSEC zu kaufen – ich dachte, das ist außerhalb meiner leistbaren Reichweite. Jetzt haben sie die Produkte der base Linie und sprechen kleinere Firmen wie meine an. Ich denke, dass das ein cleverer Schachzug ist, denn nun kann ich mir die LiSEC Technologie ebenfalls leisten. Und mehr noch: Ich arbeite jetzt direkt mit dem Maschinenbauer ohne Zwischenhändler zusammen – eine vollkommen andere Art von Geschäftsbeziehung.“
Blockeel plant zu expandieren. „Ich beabsichtige geographisch zu wachsen und die Produktlinie zu erweitern.“ Momentan lässt Dochy sein eigenes Profilsystem in China produzieren und beabsichtigt, es bald auf den Markt zu bringen. Der Geschäftsführer möchte in etwas Neues investieren und es dann aufbauen. „Ich würde das gerne mit LiSEC machen, weil ich ihr fundiertes Wissen über den Markt schätze, so wie ihre Fähigkeiten, kundenspezifische Lösungen zu entwickeln. Ich sehe LiSEC als Geschäftspartner an, dem man vertrauen kann.“